„Statt Systemangeboten für die Fahrzeuge biete die Industrie nur ‚individuelle Manufakturleistungen‘.“ (Infrastrukturvorstand Ronald Pofalla über Digitalangebote)
„Die großen Entscheider der deutschen Industrie fliegen ins Silicon Valley, kommen ohne Krawatte zurück und sagen ‚Jetzt habe ich die Digitalisierung verstanden.'“ (Arne Schönbohm, Präsident des BSI, auf der NAMUR-Hauptsitzung 2018)
Sie wollen wissen, wie viele Roboter bei Daimler in der Produktion arbeiten? Dann müssen Sie schon hinfahren und selber zählen. Der Grund: Die Roboter können im Netz nicht gefunden und gezählt werden, da sie in der Regel nicht angebunden sind. Jeder Tintenstrahldrucker aus dem Discounter für 80 Euro erlaubt das …“ (Prof. Rainer Drath, zitiert in Computer-automation.de, 11/2018, S. 40)
„Die Rollenverteilung ist dabei deutlich: Life Sciences-Unternehmen werden sich als Partner, wenn nicht sogar Junior-Partner, der Tech-Unternehmen fügen müssen, um mit deren Hilfe den digitalen Wandel vollständig umsetzen zu können“, sagt Vir Lakshman, Head of Chemicals & Pharmaceuticals bei KPMG in Deutschland (10.01.2018, Quelle)
„Deutschland sucht den Impfpass“ Wir Deutschen starten eine Kampagne zum Kramen nach einem Papier, statt beispielsweise die Gesundheitskarte als elektronischen Impfpass zu nutzen. (Denkanstoß von Jürgen Seitz, Stuttgart)
„Industrie 4.0 ist die MSR-Technik von Geschäftsprozessen“ (November 2017, Dr. Otten, Evonik, auf der NAMUR-Hauptsitzung. Quelle)
„Was besseres [als der Hype um das Thema Industrie 4.0] hätte uns nicht passieren können: Endlich nimmt uns die Geschäftsführung mit der Forderung nach mehr Software-Kompetenz im Unternehmen ernst“ (ein Entwicklungsleiter eines mittelständischen Maschinenbauers, zitiert von Meinrad Happacher in Computer-Automation 2/2017, S. 3)
„Wer bis 2025 nicht digital transformiert hat, wird ernsthafte Wettbewerbsnachteile in Kauf nehmen müssen“ (Gunther Kegel, CEO bei Pepperl+Fuchs und Präsident des VDE, Quelle)
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